AZ-Aktion: Spenden Sie für Akfrika!

Unablässig strömen Flüchtlinge in die Lager der Hilfsorganisationen am Horn von Afrika. So wie dieses Kind in Somalias Hauptstadt Mogadischu sind zwölf Millionen Menschen in Somalia, Kenia und Äthiopien vom Hungertod bedroht. Das Kind ist zu schwach, um Nahrung bei sich zu halten, deshalb die Sonde. Nach letzten Informationen hat sich die Flüchtlingswelle sogar noch verstärkt. Täglich bis zu 1500 Menschen kommen allein nach Dadaab, dem größten Flüchtlingslager der Welt an der kenianisch-somalischen Grenze. Die größte Dürre seit 60 Jahren wurde gerade durch sintflutartige Regenfälle beendet. Für die nächste Ernte, für die zerstörten Felder kommt der Regen zu spät, weiß Christoph Müller vom DRK. In der äthiopischen Krisenregion Ginir und Goro unterstützt das DRK 46000 Kleinbauern. Hier kann die AZ helfen.
Sie wollen helfen? AZ-Leser haben eine Anlaufstelle. Der Verein „Münchner helfen“ richtet angesichts der schrecklichen Hungerkatastrophe in Ostafrika erstmals den Blick auch ins Ausland. Er sammelt Spenden und gibt sie ohne Abzüge für konkrete Hilfeleistungen weiter: für Projekte des Roten Kreuzes in Ginir und Goro (Äthiopien).
Privatbank
Donner & Reuschel
Konto 333 888 333
BLZ 200 303 00
Verwendungszweck:
Ostafrika
Die Abendzeitung kann für Spenden ab 200 Euro direkt Bescheinigungen fürs Finanzamt ausstellen. Für Spenden bis 200 Euro gilt auch der abgestempelte Beleg als Zuwendungsbestätigung.