Australier räumen nach Wirbelsturm auf

Nach dem schweren Wirbelsturm Debbie haben an der Nordostküste Australiens die Aufräumarbeiten begonnen. Den Behörden zufolge waren am Mittwoch immer noch mehr als 68.000 Menschen ohne Strom.
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Der Zyklon war mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Kilometern pro Stunde über die Küstenregion des Bundesstaates Queensland hinweggefegt.
Dan Peled/dpa Der Zyklon war mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Kilometern pro Stunde über die Küstenregion des Bundesstaates Queensland hinweggefegt.

Nach dem schweren Wirbelsturm Debbie haben an der Nordostküste Australiens die Aufräumarbeiten begonnen.

Sydney - Den Behörden zufolge waren am Mittwoch immer noch mehr als 68.000 Menschen ohne Strom. Viele Straßen sind noch gesperrt. Der Zyklon war am Montag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Kilometern pro Stunde über die Küstenregion des Bundesstaates Queensland hinweggefegt. Das genaue Ausmaß der Schäden ist noch nicht klar.

Bei den Aufräumarbeiten sind mehr als tausend Helfer im Einsatz. Die Arbeiten wurden durch heftige Regenfälle erschwert. Die Behörden veröffentlichten auch eine Flutwarnung. Australiens Premierminister Malcolm Turnbull ließ sich im Katastrophen-Koordinierungszentrum der Hauptstadt Canberra über den Stand der Dinge informieren.

Lesen Sie hier: Wirbelsturm Debbie erreicht australische Nordostküste

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