Aufräumarbeiten nach Unwettern beginnen

Nach den schweren Unwettern mit orkanartigen Böen und Sturmfluten haben in Norddeutschland die Aufräumarbeiten begonnen.
dpa |
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Berlin - Bis heute morgen hatte sich die Lage dort weitgehend beruhigt, jedoch wurde für den Tagesverlauf mit neuen Sturmböen gerechnet, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.

Die Sturmtiefs "Elon" und "Felix" hatten am Wochenende in Europa zum Teil erhebliche Schäden angerichtet und vielerorts den Bahnverkehr lahmgelegt. Bei Unfällen gab es Tote und Verletzte. Laut DWD zieht "Felix" nach Osten ab. Die Temperaturen in Deutschland sollen nach den Prognosen in den nächsten Tagen Achterbahn fahren.

"Es kommt wieder böses Wetter. Irgendwann. Aber jetzt erst einmal nicht", sagte ein Sprecher der Polizei in Hamburg am Morgen. Aus Bremen hieß es: "Der Sturm hat nachgelassen. Hier wird alles wieder normal." In Berlin und Brandenburg fuhren seit Montagmittag wieder alle Züge nach Plan. Das teilte eine Sprecherin der Deutschen Bahn mit. Am Wochenende hatten umgestürzte Bäume den Bahnverkehr im Berliner Stadtgebiet zum Teil lahmgelegt.

Lesen Sie hier: Sturmtief "Felix" zieht nach Osten ab

Nach den Regenfällen der vergangenen Tage wurde für die Elbe in Dresden die erste von vier Hochwasser-Alarmstufen ausgerufen. Am Montag erreichte der Wasserstand 4,44 Meter. Einige Uferbereiche und Radwege stünden unter Wasser, sagte Sprecher Uwe Höhne. Normal ist ein Pegelstand von knapp zwei Metern - kritisch wird es ab sechs Metern.

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