Aschewolke: Flugverbote im Norden Deutschlands

Die Flughäfen in Hamburg und Bremen waren bereits geschlossen, am Morgen folgte Berlin. Wegen der Aschewolke des Vulkans Grímsvötn gilt über Norddeutschland ein Flugverbot.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Wegen der Aschewolke des isländischen Vulkans Grímsvötn gilt seit dem frühen Mittwochmorgen über Teilen Norddeutschlands ein Flugverbot.

Langen - Wie der Sprecher der Deutschen Flugsicherung (DFS), Axel Raab, mitteilte, dürfen in Bremen seit 5.00 Uhr und in Hamburg seit 6.00 Uhr keine Flugzeuge mehr starten oder landen. Der Flughafen Hannover, dem ebenfalls ein Flugverbot drohte, werde aber wohl ohne Beeinträchtigungen davonkommen. "Die Aschewolke zieht an Hannover vorbei, so wie es im Moment aussieht", sagte Raab.

 

Die Deutsche Flugsicherung (DFS) verhängte am Morgen auch ein Flugverbot für den Berliner Luftraum, das von 11 Uhr an bis auf weiteres gelten soll.

In Deutschland darf bei einer Aschekonzentration von mehr als 2,0 Milligramm pro Kubikmeter Luft nicht mehr geflogen werden. Ausnahmen sind nur möglich, wenn Triebwerk- und Flugzeughersteller grünes Licht geben.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.