Amokläufer richtet Blutbad an

Mindestens drei Menschen sterben und mehr als ein Dutzend werden verletzt, als in Tamuning ein Mann (21) ausflippt. Auch vor Kleinkindern macht er nicht halt.
dapd |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Einsatz am Odeonsplatz - weil's mit der "Freiheit" wieder Ärger gibt.
dpa Einsatz am Odeonsplatz - weil's mit der "Freiheit" wieder Ärger gibt.

Berlin - Im US-Überseegebiet Guam hat ein Amokläufer mindestens drei Menschen getötet und mehr als ein Dutzend weitere verletzt.

Der 21-jährige Mann habe im Touristenbezirk Tumon der Ortschaft Tamuning mit seinem Auto mehrere Passanten überfahren, berichtete der örtliche Fernsehsender KUAM News. Nachdem der Wagen des Täters in ein Geschäft raste, sei der Täter ausgestiegen und habe wahllos mit einem Messer auf umstehende Menschen eingestochen.

Der Vorfall auf der Pazifikinsel ereignete sich demnach in der Nacht zum Mittwoch (Ortszeit). Dem Bericht zufolge wurden mindestens 14 Menschen verletzt, darunter zwei acht Monate und drei Jahre alte Kinder. Bei zwei der Toten soll es sich um japanische Touristinnen handeln, die Identität des dritten Todesopfers war zunächst nicht bekannt.

Der Amokläufer wurde festgenommen und sollte am Mittwoch einem Untersuchungsrichter vorgeführt werden. 

 

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.