Alle Jahre wieder: Diese Vorsätze kann niemand mehr hören

Vorsätze sind zu Silvester ein Klassiker. Doch häufig werden sie schon kurz nach dem Jahreswechsel wieder über Bord geworfen. Diese hier kann sich wirklich jeder sparen.
(cam/spot) |
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Viele Menschen lassen zum Jahresende die vergangenen zwölf Monate Revue passieren und nehmen sich für das neue Jahr etwas vor. Doch oftmals sind es die gleichen Vorsätze wie beim Jahr zuvor, und dem davor...

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Weg von Social Media

Im digitalen Zeitalter wird dieser Vorsatz immer populärer. Nicht gerade wenig Menschen haben von sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Co. die Schnauze voll. Zu viele Daten werden preisgegeben, zu viel Werbung taucht in den Timelines auf. Doch wie viele wagen wirklich das Löschen ihrer Accounts? Der Content-Konsum via Social Media macht eben doch irgendwie Spaß. Vielleicht statt einer Radikaldiät mal Digital Detox versuchen? Das Handy bewusst nicht alle fünf Minuten in die Hand nehmen, sich aus den Social-Media-Accounts auf dem Handy ausloggen oder gar die Apps für eine Woche deinstallieren. Das kann schon befreiend wirken.

Mehr Sport

An vielen nagt zum Jahresabschluss das schlechte Gewissen. Die persönliche Bilanz macht es deutlich: zu wenig Bewegung. Das soll sich gleich im Januar ändern. Nicht selten werden in den ersten Wochen des neuen Jahres zum Beispiel die Fitnessstudios in Großstädten überrannt. Doch nach wenigen Wochen lässt der Andrang wieder nach. Der Alltag ist zurück. Wer sich sportlicher betätigen möchte, sollte langfristig einen Plan aufstellen und nicht überstürzt zum Jahreswechsel handeln.

Schluss mit dem Rauchen

Der Klassiker vieler Raucher zu Neujahr: Am Silvesterabend noch fleißig qualmen - als passender Abschluss sozusagen - und dann ab 1. Januar den Glimmstängel nicht mehr anrühren. Leicht gesagt, schwer getan. Oftmals hält die rauchfreie Zeit zum Jahresbeginn nur wenige Wochen oder gar Tage. Wer mit dem Rauchen aufhören will, muss davon überzeugt sein. Das Datum sollte dabei keine Rolle spielen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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