AirAsia-Absturz: Suche nach Opfern unterbrochen

Immer wieder wird die Bergung der Opfer von AirAsia-Flug QZ8501 behindert. Wegen Schlamm und schlechter Sicht mussten jetzt die Tauchgänge im Meer vor Borneo eingestellt werden.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
dpa 8 Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
dpa 8 Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
dpa 8 Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
dpa 8 Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
dpa 8 Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
dpa 8 Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
dpa 8 Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen
dpa 8 Die Bergungstrupps haben bisher 31 Leichen geborgen

Jakarta - Schlamm und schlechte Sicht haben die Suche nach Opfern des Flugzeugabsturzes im Meer vor Borneo am Sonntag erschwert. Die Bergungskräfte stellten ihre Tauchgänge vorläufig ein. Zuvor waren am Meeresboden inzwischen fünf größere Teile gefunden worden, die zu dem vermissten Flugzeug der Gesellschaft AirAsia gehören sollen. Es war am vergangenen Sonntag mit 162 Menschen an Bord von den Radarschirmen verschwunden.

"Heute haben wir zwei Taucher losgeschickt, um das größte Objekt zu erreichen, aber die Sicht am Meeresboden war null und es war voller Schlamm", sagte der Leiter der Suchaktion, Bambang Sulistyo. "Deshalb wurde der Einsatz abgebrochen." Statt der Taucher solle nun ein ferngesteuertes U-Boot eingesetzt werden.

Der Einsatzleiter sagte weiter, die Bergungskräfte hätten mittlerweile 31 Leichen aus dem Wasser gezogen. Neben den zunächst gefundenen vier mutmaßlichen Trümmerteilen sei zudem ein fünftes Objekt entdeckt worden. Der Flugschreiber des Airbus A320 ist noch immer nicht geborgen. Das staatliche meteorologische Amt hatte am Samstag mitgeteilt, nach den vorliegenden Daten habe vermutlich ein Unwetter die Katastrophe ausgelöst.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.