Afrikanische Schönheiten und heiße Schlitten
Kapstadt - Sowohl der Autoreifen-Hersteller Pirelli als auch der Motorenöl-Hersteller Liqui Moly setzen bei ihren Kalendern auf nackte Tatsachen.
Doch während Pirelli mit Topmodells an exotischen Plätzen punkten will, setzt Liqui Moly lieber auf unbekannte Frauen und tolle Autos. Wo Pirelli sich um den Olymp der Aktfotografie bewirbt, bleibt Liqui Moly bodenständig: Man spricht schlicht von einem "Erotikkalender" und arbeitet mit Werkstatt-Ästhetik.
Die Aufnahmen für den Kalender entstanden dieses Mal in Südafrika. Das Land zählt seit Jahren zu den großen Wachstumsmärkten des deutschen Unternehmens.
Der Kalender wird an Werkstäten und ausgewählte Kunden geliefert oder kann direkt bei Liqui Moly bestellt werden. Die Motive sehen sie zudem in unserer Fotostrecke.
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