ADAC-Umfrage: Zu wenig Rücksichtnahme im Straßenverkehr

Rund 80 Prozent der Radfahrer, Autofahrer und Fußgänger in deutschen Großstädten wünschen sich laut einer Umfrage mehr gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr.
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Verkehrsunfall in Hamburg: Der Radfahrer stieß mit einem Lkw zusammen und wurde lebensgefährlich verletzt.
Daniel Bockwoldt/dpa/dpa Verkehrsunfall in Hamburg: Der Radfahrer stieß mit einem Lkw zusammen und wurde lebensgefährlich verletzt.

München - Rund 80 Prozent der Radfahrer, Autofahrer und Fußgänger in deutschen Großstädten wünschen sich laut einer Umfrage mehr gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr.

Von allen Verkehrsteilnehmern fühlten sich Radfahrer am unsichersten, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten repräsentativen Umfrage des ADAC. Demnach gaben nur 19 Prozent der befragten Radfahrer an, dass sie sich im großstädtischen Straßenverkehr sicher beziehungsweise sehr sicher fühlten. 32 Prozent fühlten sich nicht beziehungsweise überhaupt nicht sicher.

Unter den befragten Autofahrern fühlten sich mehr als die Hälfte (55 Prozent) und bei den Fußgängern 49 Prozent sicher beziehungsweise sehr sicher, wie der ADAC mitteilte. Auf die Frage, welche Verkehrsart am stärksten gefördert werden sollte, stimmte der überwiegende Anteil (35 Prozent) für den Öffentlichen Personen- und Nahverkehr.

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