71 statt 75 Tote bei Flugzeugabsturz in Kolumbien

Die Behörden korrigieren die Zahl der Todesopfer nach unten, weil einige Passagiere den Flug gar nicht erst angetreten waren. Inzwischen sind alle Leichen geborgen.
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71 Menschen sterben bei dem tragischen Flugzeugabsturz in Kolumbien.
dpa 71 Menschen sterben bei dem tragischen Flugzeugabsturz in Kolumbien.

Bogota - Die kolumbianischen Behörden haben die Todeszahl bei dem Flugzeugabsturz bei Medellín von 75 auf 71 korrigiert, sechs Personen hätten überlebt.

Wie die Katastrophenschutzbehörde mitteilte, seien nicht wie bisher mitgeteilt 81 Passagiere, sondern nur 77 Passagiere an Bord gewesen. Vier Personen, darunter der Bürgermeister der Stadt Chapecó, hätten die Reise nicht wie erwartet angetreten. Aus der Stadt kommt der Fußballclub Chapecoense, dessen Profiteam mit dem Flugzeug zum Final des Südamerika-Cups gegen Atletico Nacional nach Medellín gereist war.

Unter den Opfern seien 68 Brasilianer und neun Bolivianer - das abgestürzte Charterflugzeug stammte aus Bolivien. Alle 71 Leichen seien inzwischen geborgen worden.

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