30-jähriger Läufer bei Marathon in Ulm gestorben

In Ulm brach ein Teilnehmer des Einstein-Marathons auf der Zielgeraden leblos zusammen. Trotz Reanimations-Versuchen starb der 30-Jährige auf dem Weg ins Krankenhaus.
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Marathon-Teilnehmer laufen eine Strecke von ca. 40 Kilometern. (Symbolbild)
dpa Marathon-Teilnehmer laufen eine Strecke von ca. 40 Kilometern. (Symbolbild)

Ulm - Bei einem Marathon in Ulm und Neu-Ulm ist ein Läufer gestorben. Das teilte der Veranstalter des Einstein-Marathons am Sonntag mit und bestätigte damit einen Bericht der "Schwäbischen Zeitung". Demnach brach der 30-Jährige auf der Zielgeraden zusammen. Andere Teilnehmer hätten ihn 15 Minuten lang sofort reanimiert, bis Helfer des Roten Kreuzes bei ihm gewesen seien, berichtete die Zeitung weiter.

Auf dem Weg ins Krankenhaus sei der Mann dann gestorben. Die Ursache für den plötzlichen Tod des Mannes sei noch unklar. Bei der Laufveranstaltung waren rund 13.000 Menschen am Start.

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