17 Passagiere sterben bei Busunfall in Dubai

Horror-Unfall im arabischen Emirat Dubai: Ein Bus wird seitlich aufgerissen. Mehr als ein Dutzend Reisende finden den Tod. An Bord ist mindestens ein Deutscher.
dpa |
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Ein Polizeiwagen steht an der Unfallstelle neben dem aufgerissenen Bus.
Dubai Police HQ/AP/dpa Ein Polizeiwagen steht an der Unfallstelle neben dem aufgerissenen Bus.

Dubai - Bei einem schweren Busunglück im arabischen Emirat Dubai sind 17 Menschen gestorben. An Bord waren nach Angaben des Busunternehmens auch Reisende aus Deutschland. Das Auswärtige Amt teilte mit, ein deutscher Passagier sei leicht verletzt worden.

Bei den bisher identifizierten Toten handelt es sich nach Angaben des Busunternehmens um elf Inder, zwei Pakistaner und je eine Person aus Irland und dem Oman. Die Nationalität von zwei weiteren Toten ist noch unklar.

Sieben Menschen, darunter der Busfahrer, befinden sich den Angaben zufolge noch im Krankenhaus, einer davon in kritischem Zustand. Der Bus mit 31 Menschen an Bord war am Donnerstagabend auf einer Schnellstraße vermutlich gegen eine Höhenbegrenzung über der Fahrbahn geprallt, die Polizei sprach von einem "Verkehrsschild".

Die Zeitung "The National" aus den Emiraten veröffentlichte Fotos vom Unfallort. Dort war eine Art Röhre über der Fahrbahn zu sehen, die als Höhenbegrenzung dient. Auf einem weiteren Foto, das die Polizei veröffentlichte, kann man erkennen, dass die linke Seite des Busses in Höhe der Sitzplätze fast komplett aufgerissen ist.

Das Transportunternehmen Muasalat kündigte an, mit den Behörden in Dubai den Unfall zu untersuchen. Fahrten auf der Strecke zwischen Omans Hauptstadt Maskat und Dubai würden bis auf Weiteres ausgesetzt.

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