13 Tote bei Unwetter in Buenos Aires

Mindestens 13 Menschen starben bei einem schweren Unwetter in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires.
dpa |
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Buenos Aires - Bei einem schweren Unwetter sind in Buenos Aires mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Drei der Opfer starben beim Zusammenbruch ihrer Behausung in einem Elendsviertel.

Das teilte die stellvertretende Bürgermeisterin der argentinischen Hauptstadt, María Eugenia Vidal, mit. Die Windböen von über 90 Stundenkilometern hätten während der Nacht zum Donnerstag 110 Bäume umgeworfen. Mehrere Dutzend Menschen wurden den Angaben zufolge verletzt.

Die Trainingsspiele für das Davis-Cup-Viertelfinale, das ab Freitag in Buenos Aires zwischen Argentinien und Kroatien ausgetragen werden soll, mussten für mehrere Stunden verschoben werden, um das Spielfeld und dessen Umgebung von herabgefallenen Ästen zu befreien.

Der argentinische Meteorologe Osvaldo Canziani, ehemaliges Mitglied des Weltklimarats IPCC, hatte kürzlich gesagt, dass sich das Klima in Buenos Aires von einem gemäßigten zu einem tropischen gewandelt habe. Die durchschnittlichen Tiefsttemperaturen seien im letzten Jahrhundert um 2,7 Grad gestiegen.

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