Zwei Angeklagte wollen reden – Verhandlung bis Juni unterbrochen

Beate Zschäpe will nach wie vor nicht Reden. Das bestätigten ihre Anwälte am Donnerstag. Zwei andere Angeklagte aber wollen aussagen.
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Die Angeklagten Andre E. (l) und Ralf Wohlleben sitzen am 16.05.2013 im Gerichtssaal des Oberlandesgerichts in München (Bayern).
Andreas Gebert, dpa Die Angeklagten Andre E. (l) und Ralf Wohlleben sitzen am 16.05.2013 im Gerichtssaal des Oberlandesgerichts in München (Bayern).

Beate Zschäpe will nach wie vor nicht Reden. Das bestätigten ihre Anwälte am Donnerstag. Zwei andere Angeklagte aber wollen aussagen.

München - Im NSU-Prozess haben die Angeklagten Holger G. und Carsten S. angekündigt, vor Gericht auszusagen. Die Anwälte von Beate Zschäpe erklärten hingegen in der mündlichen Verhandlung am Donnerstag erneut, dass ihre Mandantin keine Aussage machen werde. Auch André E. will sich nicht vor Gericht äußern.

Die Anwältin von Ralf Wohlleben kündigte eine Erklärung der Verteidiger an. Der Prozess um die Terroranschläge des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ wurde am Donnerstag unterbrochen und soll nach den Pfingstferien am 4. Juni fortgesetzt werden. 

 

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