Zurek: Stadt schmeißt keine ungenutzten Impfdosen weg

Bleiben Dosen am Ende eines Tages übrig, werden Personen aus der ersten Priorisierungsgruppe spontan geimpft - dennoch wurden Impfdosen weggeschmissen.
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Bürgermeisterin Verena Dietl (l.) und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek am Dienstag im Impfzentrum.
Bürgermeisterin Verena Dietl (l.) und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek am Dienstag im Impfzentrum. © privat

München - Die Stadt hat bislang keinen Impfstoff wegen abgesagter Termine im Impfzentrum wegschmeißen müssen. Das teilte Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek (SPD) auf eine Anfrage der CSU-Fraktion im Rathaus mit.

Bürgermeisterin Verena Dietl (l.) und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek am Dienstag im Impfzentrum.
Bürgermeisterin Verena Dietl (l.) und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek am Dienstag im Impfzentrum. © privat

Demnach wurden bislang im Impfenzentrum im Riem insgesamt 164.600 Impfdosen verimpft (Stand: 5.4.), nimmt man die Kliniken und Altenheim dazu, sind  insgesamt 259.500 Impfdosen in Arme verteilt worden.

470 Impfdosen wurden in München weggeschmissen

Weggeschmissen wurden 470 Impfdosen - allerdings nicht wegen abgesagter Termine. "Dies geschah in erster Linie wegen Handhabungsfehlern, in seltenen Fällen aufgrund von fehlerhaftem Impfstoff (milchige Konsistenz, Verunreinigungen)", so Zurek.

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Die Gesundheitsreferentin weiter: "Sollten doch einmal am Ende eines Tages Impfdosen in einer Alten- oder Pflegeeinrichtung übrig bleiben, so werden kurzfristig Personen der 1. Prioritätsgruppe (z.B. Rettungssanitäter) kontaktiert und zu einer Impfung in die betroffene Einrichtung bestellt."

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