Zoll entdeckt 3,5 Tonnen geschmuggelten Wasserpfeifentabak

Hinter einer Tarnladung Saubohnen haben Münchner Zöllner dreieinhalb Tonnen geschmuggelten Wasserpfeifentabak entdeckt. Der Steuerschaden beläuft sich auf rund 80 000 Euro.
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MÜNCHEN/SUBEN - Hinter einer Tarnladung Saubohnen haben Münchner Zöllner dreieinhalb Tonnen geschmuggelten Wasserpfeifentabak entdeckt. Der Steuerschaden beläuft sich auf rund 80 000 Euro.

Wie das Hauptzollamt München am Dienstag mitteilte, bewiesen die Zöllner am Wochenende bei einer verdachtsunabhängigen Kontrolle eines ungarischen Lastwagen auf der A 3 beim Grenzübergang Suben (Österreich) den „richtigen Riecher“. Ab der zweiten Palettenreihe kam anstelle des Saatguts nur noch Wasserpfeifentabak zum Vorschein.

Der Tabak war den Angaben zufolge für den englischen Markt bestimmt. Gegen den ungarischen Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der Steuerschaden beläuft sich auf rund 80 000 Euro.

ddp

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