Zeil: Ude-Kandidatur auf „tönernen Füßen“

Der bayrische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) hält eine mögliche von Christian Ude (SPD) für das Amt des Ministerpräsidenten für wenig aussichtsreich.
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Bayerns FDP-Wirtschaftsminister Martin Zeil fährt nun Hybrid.
dpa Bayerns FDP-Wirtschaftsminister Martin Zeil fährt nun Hybrid.

Der bayrische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) hält eine mögliche Kandidatur des Münchener Oberbürgermeisters Christian Ude (SPD) für das Amt des Ministerpräsidenten für wenig aussichtsreich.

München -  „Nicht jeder Oberbürgermeister einer großen Stadt gibt auch einen guten Ministerpräsidenten ab“, sagte Zeil in einem am Sonntag verbreiteten Interview der Bayern-Ausgabe des Nachrichtenmagazins „Focus“.

„Udes geplante Kandidatur steht auf sehr tönernen Füßen“, sagte der FDP-Politiker. Seine möglichen Koalitionspartner – die Grünen und die Freien Wähler – hätten bei entscheidenden Themen wie dem Flughafenausbau ganz andere Ansichten als er. Zeil sagte, er sehe daher keinen Grund, bei der nächsten Landtagswahl mit einer anderen Partei als der CSU zu koalieren.

 

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