Zahl der von der Dürre betroffenen Menschen steigt
München/Addis Abeba - Darauf hat die Stiftung Menschen für Menschen – Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe am Montag in München hingewiesen. Zuvor waren die Behörden von 4,2 Millionen (im September) bzw. von 8,2 Millionen (im Oktober) ausgegangen.
Grund für die schlimmste Dürre seit 30 Jahren sind die ausgebliebenen Regenfälle. Dadurch ist in einigen Bereichen in Äthiopien die Ernte deutlich zu gering ausgefallen oder ist auf den Feldern ganz vertrocknet. Die Menschen können sich dadurch nicht mehr selbst versorgen.
Aufgrund dieser Notsituation hat die Äthiopienhilfe Menschen für Menschen ein Nahrungshilfeprogramm gestartet. Zunächst werden rund 28.000 Menschen in der Region Agarfa über vier Monate mit dringend benötigen Grundnahrungsmitteln versorgt. Verteilt wird ein Lebensmittelpaket, wie es vom Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen empfohlen wird.
Informationen über Menschen für Menschen finden Sie hier: www.menschenfuermenschen.de
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