Wochenende im Café: Anders Zeitungmachen

Hier kommen Zeitungsmacher und Leser zusammen: Im Café Ringelnatz können die Münchner Einblicke in den Alltag einer Redaktion gewinnen.
Timo Lokoschat |
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Freie Mitarbeiter der anderen Art: AZ-Redakteur Michael Heinrich und AZ-Chefredakteur Arno Makowsky nehmen es gelassen.
Daniel von Loeper Freie Mitarbeiter der anderen Art: AZ-Redakteur Michael Heinrich und AZ-Chefredakteur Arno Makowsky nehmen es gelassen.

Schwabing - „Grüß Gott, Sie kennen mich von den Leserbriefen!“, sagt der Mann im grünen Janker und nimmt neben dem stellvertretenden Chefredakteur Georg Thanscheidt Platz. Es ist Ludwig Stemmer, treuer Leser der Abendzeitung seit vielen Jahrzehnten. Jetzt haben wir ihn endlich einmal kennengelernt, und er uns.

Auch am Wochenende war die AZ wieder im Altschwabinger Café „Ringelnatz“ zu Gast. Und die Leser kamen erneut in Scharen – zum einen wegen der prominent besetzten Veranstaltungen, aber auch, um Einblicke in den Alltag einer Zeitungsredaktion zu gewinnen.

Layout-Chefin Susanna Schemberg erklärte, wie eine Seite 1 entsteht; Politikredakteurin Annette Zoch zeigte interessierten Besuchern die Nachrichtenagenturen; Chefredakteur Arno Makowsky diskutierte über Kommentare, und Lokalredakteur Timo Lokoschat machte einen Liveticker aus dem Café.

Auch für das AZ-Team war’s eine neue Erfahrung – zum Beispiel, wenn kurz vor Redaktionsschluss Kinder zwischen den zu Arbeitsplätzen umfunktionierten Cafétischen spielten. Oder eine Besucherin versehentlich ein Kabel berührte und dadurch die Rechner abstürzten.

In einem Café gehört das nunmal zum Berufsrisiko. Und wie Sie lesen, ist trotzdem eine Zeitung entstanden.

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