Wieso darf ein Herrschinger Münchner Wiesnwirt sein?

Das Herrschinger Wirtspaar Gerda und Peter Reichert vom Seehof in Herrsching wird heuer das Theaterzelt auf der „Oidn Wiesn” führen. Stadt: Nur das Bier muss aus München stammen
Rudolf Huber |
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Bier aus Keferlohern - ein typisches Merkmal der "Oidn Wiesn".
imago Bier aus Keferlohern - ein typisches Merkmal der "Oidn Wiesn".

MÜNCHEN Die Nachricht beschäftigt seit gestern die Münchner Gastro- und Oktoberfest-Szene: Das Herrschinger Wirtspaar Gerda und Peter Reichert vom Seehof in Herrsching wird heuer das Theaterzelt auf der „Oidn Wiesn” führen (AZ berichtete).

Ihr Konzept hatte die Unterstützung von Wirtschaftsreferent Dieter Reiter (SPD) – und des Wirtschaftsausschusses.

Können denn Nicht-Münchner überhaupt als Wirt auf die Wiesn, ist das Volksfest in Gefahr? Astrid Ganssen vom Tourismusamt gibt Entwarnung: „Es gibt eine Einschränkung beim Bier – das muss aus München sein. Bei Vertragspartnern – Wirten oder Schaustellern – gilt das nicht. Münchner werden zwar bevorzugt. Aber die Beschicker können auch von außerhalb kommen.”

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