Wetter: Na endlich, der Regen lässt nach!

Die Isar schwappt an einigen Stellen bereits übers Ufer. Die meisten Grillplätze sind abgesoffen. Die große Flut bleibt jedoch aus. Die Abendzeitung erklärt den Grund dafür.
Ralph Hub |
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Die Isar führt Hochwasser: Die Bilder!
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Die Isar schwappt an einigen Stellen bereits übers Ufer. Die meisten Grillplätze sind abgesoffen. Die große Flut bleibt jedoch aus. Die Abendzeitung erklärt den Grund dafür.

München - Als Jogger in den Isarauen muss man momentan aufpassen, wo man langläuft, ansonsten kriegt man ganz schnell nasse Füße. Vielerorts schwappt der Fluss bereits über die Ufer. Die meisten Grillplätze zwischen Flaucher und Deutschem Museum sind abgesoffen, Bäume und Mülleimer stehen im Wasser. Schmutzigbraun wälzen sich die Wassermassen unter den Brücken durch.

Der Anblick weckt bei manchen Erinnerungen an das Pfingsthochwasser 1999 und das verheerende Hochwasser vor zwei Jahren kurz nach Pfingsten. Doch dieses Jahr läuft es anders, sagen Experten. Zum einen lassen die starken Regenfälle der letzten Tage endlich nach. Außerdem ist es in den Bergen zu kalt. Oberhalb von 1000 Metern fällt sogar Schnee. Damit bleiben dem Flachland zusätzliche Schmelzwassermassen erspart. Laut Hochwasserwarndienst des Landesamtes für Umwelt erreicht momentan kein einziger Pegel in Bayern die erste Meldestufe für Hochwasser. Allerdings warnen die Experten für das gesamte Voralpenland vom Allgäu bis rüber nach Passau vor kräftigen Regenfällen.

Wie es scheint, haben die Münchner das schlimmste Schmuddelwetter überstanden. Am Freitag ziehen die letzten Regenschauer ab. Ab Samstag wird es zudem langsam wärmer. Am Pfingstsonntag sind laut Internetdienst „Wetter.com“ sogar 21 Grad für München drin. Die Sonne kommt zwischendurch auch raus. Das reicht zumindest für einen Spaziergang oder einen Biergartenbesuch.

Die renommierte US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) wagt sogar schon eine erste Prognose für den Sommer. Der soll ähnlich wechselhaft und nass wie die letzten beiden Jahren werden. Verlässlich sind solche Prognosen aber nicht.    

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