Wenn München und die Welt untergehen

Per Photoshop entwirft ein Münchner Abiturient ein Bild, das die Münchner Innenstadt nach dem Weltuntergang zeigt.
München - Der Südturm ist schwer beschädigt, die Zwiebelhaube aufgeplatzt, ein riesiges Loch klafft in der Fassade. Aber immerhin: Die beiden Türme der Frauenkirche, vor fast 500 Jahren errichtet, stehen noch. Der 37 Meter hohe Backsteinbau ist bereits in den Fluten versunken, inklusive Teufelstritt.
Ob dessen vermeintlicher Urheber, Satan persönlich, bei der Apokalypse seine Klauen im Spiel hatte? Man weiß es nicht. Und zum Glück ist es ja auch nur eine Fiktion, die der 18-jährige Münchner Abiturient Ben Reichert per Photoshop entworfen hat. Aber eine äußerst gelungene, wie wir finden. Ein Bekannter von ihm hat sie der AZ per E-Mail geschickt.
Mehr zum ausgebliebenen Weltuntergang und wie andere Menschen damit umgegangen sind, lesen Sie auch auf Seite 7 der AZ vom Wochenende.