Interview

Welche peinlichen Situationen dieser Münchner als Nikolaus erlebt: "Vor Scham im Sofa versunken"

Bald ist Nikolaustag, weshalb in München auch Martin Bayerl wieder ausrückt, um Lob und Tadel zu verteilen. Ein AZ-Gespräch über würdevolles Schreiten, peinliche Auftritte – und warum Nasebohren kein gutes Thema unterm Christbaum ist.
Irene Kleber |
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So und nicht anders schaut er aus, der wahrhaftige bayerische Nikolaus: Er trägt eine rote Mitra auf dem Kopf, ein Bischofsornat mit weißem Chorgewand darunter, einen Bischofsstab und ein Goldenes Buch. Hier zu sehen ist der Münchner Nikolaus Martin Bayerl, zusammen mit seinem Sohn Kilian, der ihn als Krampus begleitet. Im Hintergrund die katholische St.-Anna-Kirche im Lehel.
So und nicht anders schaut er aus, der wahrhaftige bayerische Nikolaus: Er trägt eine rote Mitra auf dem Kopf, ein Bischofsornat mit weißem Chorgewand darunter, einen Bischofsstab und ein Goldenes Buch. Hier zu sehen ist der Münchner Nikolaus Martin Bayerl, zusammen mit seinem Sohn Kilian, der ihn als Krampus begleitet. Im Hintergrund die katholische St.-Anna-Kirche im Lehel. © Bernd Wackerbauer
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