Weinendes Münchner Kindl wird zum Symbol der Trauer

Eine Zeichung sagt mehr als Tausend Worte, dachte sich eine Abiturientin aus Pullach - und setzt sich an den Zeichenblock. Das Bild vom trauernden Münchner Kindl wird zum Internet-Hit.
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Kim McMahon

München - Das Münchner Kindl mit ins Gesicht gezogener Kapuze und welker Blume in der Hand sitzt im Regen: Dieses Bild ist in den Tagen nach dem Amoklauf am Olympia-Einkaufszentrum zum Symbol der Trauer für viele Münchner geworden. Vielfach wird die Zeichnung in den sozialen Netzwerken geteilt - als Ausdruck der Fassungslosigkeit über die schreckliche Tat.

Gemalt hat das Bild die 18-jährige Abiturientin Kim McMahon aus Pullach. Mit so großen Zuspruch haben sie und ihre Familie nicht gerechnet.  "Hätte nicht gedacht das es sich so weit verbreitet wie ich es heute morgen erfahren hab", schreibt Kim. Und ihr Vater fügt hinzu: "Reporter rufen immernoch wegen Kims Zeichnung an. Ich bin stolz, dass das Bild so vielen Leuten gefällt".

 

 
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