Wegen Luftballon: Stammstrecke war zwei Stunden gesperrt

Rund 200 Züge sind am Dienstagabend von Verzögerungen betroffen, die die Sperrung des Stachus verursacht hat. Tausende Pendler stecken fest
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Die Stammstrecke ist am 22. Juli wieder öfters dicht.
Petra Schramek Die Stammstrecke ist am 22. Juli wieder öfters dicht.

München - Um 17.32 Uhr gibt’s in der Einsatzzentrale der Feuerwehr Alarm: Feuer am Stachus, meldet eine automatische Brandmeldeanlage. Die Feuerwehr schickt Trupps hin. Dort stellen die leichten Rauch am S-Bahnsteig fest.

Der Übeltäter ist schnell gefunden: Teile eines Luftballons hängen in der Oberleitung. Der hat einen Kurzschluss verursacht – und tausende Pendler auf den Weg in den Feierabend aufgehalten.

Erst meldet die S-Bahn nur Verzögerungen, dann ist die Stammstrecke für zwei Stunden komplett gesperrt. Viele S-Bahnen aus dem Osten enden am Ostbahnhof. Von Westen her enden manche schon in Pasing. Bis tief in die Nacht gibt es Verzögerungen. Laut Bahn sind wohl 200 Züge betroffen.

Woher der Ballon stammt, ist unklar: „Der ist ja zerfetzt“, sagt ein Feuerwehrsprecher.

 

 

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