Vor der Stichwahl: Was die Kandidaten versprechen

Dieter Reiter und Joesf Schmid in der Stichwahl um das Amt des OB in München: Was die Kandidaten in ihren letzten Statements vor der Wahl versprechen
von  az
Ein Handschlag auf das bevorstehende Duell in der Stichwahl: Dieter Reiter (l.) und Seppi Schmid trafen einander am Sonntagabend im KVR.
Ein Handschlag auf das bevorstehende Duell in der Stichwahl: Dieter Reiter (l.) und Seppi Schmid trafen einander am Sonntagabend im KVR. © dpa

Josef Schmid (CSU): „Als neuer Oberbürgermeister will ich nach 24 Jahren Rot-Grün die Verkrustungen aufbrechen. Das Rathaus will ich im übertragenen Sinne weit öffnen, damit endlich frischer Wind hindurchwehen und neues Denken beginnen kann. Die Eltern sollen für ihre Kinder bedarfsgerecht einen Betreuungsplatz erhalten. Ich will durch mehr Wohnungen die Mietpreisspirale anhalten. Mein persönliches Lebensmotto: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“

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Dieter Reiter (SPD): „Ich will, dass München sozial und eine Stadt für alle bleibt. Die Menschen brauchen wieder mehr Sicherheit, dass sie sich ihre Wohnung auch morgen noch leisten können. Ich will erreichen, dass es für jedes Kind, das einen Betreuungsplatz braucht, auch einen gibt. Mein persönliches Lebensmotto: Ich halte es mit Willy Brandt: Nichts kommt von selbst und nur wenig ist von Dauer.“

Lesen Sie hier. Reiter oder Schmid - Wer sticht?

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