Von rot auf grün: Deshalb wechselt die AZ die Farbe

Lieber konstruktiv als krawallig: Wie die AZ das Thema Nachhaltigkeit beleuchtet. Und warum das nicht als politisches Statement verstanden werden kann.
von  Michael Schilling
Die grüne AZ: Die Nachhaltigkeitsausgabe ist inzwischen schon Tradition.
Die grüne AZ: Die Nachhaltigkeitsausgabe ist inzwischen schon Tradition. © AZ

Falls Sie zur Stammleserschaft der Abendzeitung gehören, dürfte es Ihnen schon aufgefallen sein: Uns bei der AZ sind gute Nachrichten lieber als schlechte. Und in der Berichterstattung sind wir viel lieber hintersinnig als vorlaut – und lieber konstruktiv als krawallig. Es passt also ganz gut zur besonderen DNA der Abendzeitung, dass wir zweimal im Jahr eine besonders umfassende Sonderausgabe zum Thema Nachhaltigkeit, Natur- und Klimaschutz produzieren.

Wir haben diese spezielle Abendzeitung-Ausgabe – es ist inzwischen die fünfte ihrer Art, die in unserem Haus entsteht – erneut mit einem grünen Anstrich gekennzeichnet, wie Ihnen sicher aufgefallen ist. Das Grün dieser Abendzeitung ist freilich kein politisches Statement, sondern ein optisches Symbol für die Ideen, die dahinterstehen: Unsere Reporterinnen und Reporter vermitteln in ihren Beiträgen, wie Klimaschutz in München forciert wird und von wem. Wie sich Start-ups und sogar Profi-Vereine, aber auch Privatpersonen für die Umwelt engagieren – und wie jeder einzelne davon profitieren kann, sogar finanziell.

Zudem liefert die grüne Abendzeitung (die übrigens – wie jeden Tag – zu beinahe 100 Prozent auf Recyclingpapier gedruckt ist) Tipps für Naturschutz im Alltag. Nicht belehrend, sondern hintergründig, erklärend und zukunftsorientiert. Nachhaltig eben.

Viel Spaß beim Lesen!

Gefällt Ihnen die grüne AZ, haben Sie Ideen und Vorschläge für weitere nachhaltige Themen und Geschichten aus und um München? Dann schreiben Sie uns gern an:
leserforum@abendzeitung.de

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