Vom grünen Rasen auf die Wiesn
MÜNCHEN - Egal ob Bayer oder Löwe: Der perfekte Tag ist oft die Kombination von Wiesn- und Stadionbesuch. Da kann man sich für die Partie warmsingen oder danach entweder den Sieg feiern oder bei einer Niederlage den Kummer runterspülen. Was Sie dabei beachten sollten.
Grundsätzlich ist es an Tagen, an denen Fußballspiele stattfinden auf dem Oktoberfest immer extra voll. Deswegen wird schon im Stadion darauf hingewiesen, dass man ohne Reservierung gar nicht mehr versuchen braucht, in ein Bierzelt hineinzukommen.
Wenn Sie von der Allianz Arena aus zur Wiesn wollen, dann fahren Sie am besten mit der U6 direkt bis zum "Goetheplatz" oder zur "Poccistraße": Von da erreichen Sie die Wiesn auch sehr schnell und der Bahnhof ist nicht so überlaufen, wie die Haltestelle "Theresienwiese".
Wer schon vorher auf der Wiesn war, sollte wissen, dass an den Eingängen zum Stadion offensichtlich schwer alkoholisierte Fans abgewiesen werden und trotz gültiger Eintrittskarte nicht in die Arena gelassen werden.
Auch der Maßkrug als Souvenir kann leider nicht mit ins Stadion genommen werden, weil er als Wurfgeschoß genutzt werden könnte.
Männer in Tracht sollten, um Problemen bei der Einlasskontrolle vorzubeugen, auf den Hirschfänger, das traditionelle Messer in der Seitentasche der Lederhose, verzichten.
Damen, die auf der Wiesn top-gestyled sein wollen, können Ihr Haarspray zwar ins Bierzelt mitnehmen, im Stadion sind Behälter, die unter Druck stehen (Haarspraydose, Deo, etc…) aber leider verboten.
Mit freundlicher Unterstützung von oktoberfest.de
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