Vier Kilo Koks unter dem Autoboden

Die Schmuggler waren den Fahndern bereits am Samstag auf dem Irschenberg ins Netz gegangen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte hatten die Dealer auch jede Menge Bargeld bei sich.
dpa |
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München - Unter dem Bodenblech eines Autos haben Fahnder 4,1 Kilo Kokain gefunden. Es befand sich in vier mit Klebeband umwickelten Päckchen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Die mutmaßlichen Schmuggler im Alter von 47 und 33 Jahren waren den Fahndern am Samstag bei einer Kontrolle auf der A 8 auf Höhe der Raststätte Irschenberg ins Netz gegangen. Dabei fanden die Polizisten auch 12.000 Euro Bargeld, dessen Herkunft nicht nachgewiesen werden konnte. Die Staatsanwaltschaft stellte Antrag auf Haftbefehl.

 

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