Verwirrter Passagier: Bundespolizei evakuiert ICE aus München

Wegen eines angeblichen Anschlags auf einen ICE aus München, hat die Bundespolizei alle 900 Passagiere evakuieren und einen Bahnhhof räumen lassen.
AZ/dpa |
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Wegen eines verwirrten Mannes hat die Polizei einen ICE aus München mit 900 Passagieren evakuieren lassen. (Symbolfoto)
Daniel Reinhardt/dpa Wegen eines verwirrten Mannes hat die Polizei einen ICE aus München mit 900 Passagieren evakuieren lassen. (Symbolfoto)

München/Göttingen - Nach Hinweisen auf einen angeblichen Anschlag hat die Bundespolizei am Samstag einen ICE in Göttingen evakuiert und kurzzeitig auch den Bahnhof geräumt. Rund 900 Reisende hätten den Zug auf dem Weg von München nach Hamburg verlassen müssen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Samstag.

ICE aus München: Polizei evakuiert 900 Passagiere

Bei der Durchsuchung sei ein offensichtlich verwirrter Mann festgenommen worden. Hinweise auf eine konkrete Bedrohung hätten sich nicht bestätigt. Zuvor hatte das "Göttinger Tageblatt" über den Vorfall berichtet.

Bahnreisende hatten die Polizei per Notruf wegen eines demnach auffälligen und verdächtigen Mannes im ICE alarmiert. Der 55-Jährige wurde daraufhin im Göttinger Bahnhof festgenommen und anschließend Ärzten in einer Fachklinik übergeben.

Lesen Sie hier: Bub (1) in München verriegelt Auto von innen - Polizeieinsatz!

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