Vermutlicher Mörder am Flughafen geschnappt

Seit 2003 lag ein belgischer Haftbefehl gegen den international gesuchten Mann vor - jetzt wird er ausgeliefert.
dpa |
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München - Ein vorzeitiges Ende hat die Bundespolizei am Flughafen München der Reise eines international gesuchten Albaners bereitet. Für den 28 Jahre alten Mann klickten am Samstagmorgen die Handschellen, als er mit einem falschen Pass aus New York einreisen wollte, wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte. Gegen den Mann lag seit 2003 ein belgischer Haftbefehl wegen versuchten Mordes vor. Die Beamten erkannten den Gesuchten an seinem Passbild. Er wartet nun auf seine Auslieferung nach Belgien.

 

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