Vermisster Münchner in Sachsen-Anhalt ermordet

Ein Zeuge entdeckt die Leiche eines 39-Jährigen am Sonntagmittag in einem weißen Kleintransporter. Es ist ein Münchner, der seit Januar vermisst wird. Es war wohl Mord.
dpa |
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Absperrung der Polizei (Symbolbild)
AP Absperrung der Polizei (Symbolbild)

Dessau-Roßlau - Ein seit dem 9. Januar vermisster Münchner ist tot in einem Waldgebiet in Sachsen-Anhalt gefunden worden. Ein Zeuge entdeckte die Leiche des 39-Jährigen am Sonntagmittag in einem weißen Kleintransporter in dem Wald nahe der Bundesstraße 187 zwischen den Ortschaften Roßlau und Coswig, teilten die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau und die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost mit. Nach ersten Ermittlungen ist der Mann sehr wahrscheinlich gewaltsam getötet worden, hieß es. Nach dem Vermissten war seit Freitag auch mit Polizeihubschraubern und Spürhunden gesucht worden.

Den Kleintransporter hatte der Münchner nach Ermittlungen der Polizei angemietet. Deshalb gehe sie davon aus, dass es sich bei der Leiche im Fahrzeug mit großer Wahrscheinlichkeit um den vermissten Mann handele. Die zuständige Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau ordnete eine Obduktion der Leiche zur Klärung der Todesumstände sowie zur zweifelsfreien Feststellung der Identität des Toten an.

 

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