Vandalen sollen zur Rechenschaft gezogen werden

Der Fahrgastverband „Aktion Münchner Fahrgäste“ fordert eine Bestrafung derjenigen Fahrgäste, die am Samstag beim "S-Bahn-Abschiedstrinken" randaliert haben.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
"Wir sind froh, daß das MVV-Abschiedstrinken einigermaßen glimpflich ausgegangen ist", erklärte Andreas Nagel, Sprecher des Fahrgastverbandes "Aktion Münchner Fahrgäste". Dennoch forderte der Verband auch, dass die Vandalen unter den Teilnehmern des "Abschiedstrinkens" zur Rechenschaft gezogen werden müssen. "Für Übergriffe auf Lokführer, Sicherheitskräfte und andere Mitarbeiter habe ich überhaupt kein Verständnis. Gewalt läßt sich durch gar nichts rechtfertigen", sagte Nagel.
Gregor Feindt 24 "Wir sind froh, daß das MVV-Abschiedstrinken einigermaßen glimpflich ausgegangen ist", erklärte Andreas Nagel, Sprecher des Fahrgastverbandes "Aktion Münchner Fahrgäste". Dennoch forderte der Verband auch, dass die Vandalen unter den Teilnehmern des "Abschiedstrinkens" zur Rechenschaft gezogen werden müssen. "Für Übergriffe auf Lokführer, Sicherheitskräfte und andere Mitarbeiter habe ich überhaupt kein Verständnis. Gewalt läßt sich durch gar nichts rechtfertigen", sagte Nagel.
Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
dapd 24 Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
dapd 24 Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
dapd 24 Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
dapd 24 Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Feiernde für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Feiernde für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd/Siggi Müller/ AZ 24 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.

München - In einer Pressemittelung erklärte der Verband, dass die Vandalen, "sofern man ihnen habhaft werden konnte, zur Rechenschaft gezogen werden müssen." Insgesamt zeigte sich der Sprecher der "Aktion Münchner Fahrgäste" Andreas Nagel allerdings zufrieden mit dem Ablauf des "Abschiedstrinkens":

"Wir sind froh, daß das MVV-Abschiedstrinken einigermaßen glimpflich ausgegangen ist. Die Gefahren, die der Bahnverkehr mit sich bringt, dürfen einfach nicht unterschätzt werden, wenn man diesem System nicht mit dem notwendigen Respekt begegnet. Wir danken allen Mitarbeitern von Bahn und Polizei, daß sie besonnen und überlegt den Bahnbetrieb aufrecht erhalten haben. Allerdings ist die S-Bahn ein unverzichtbares Verkehrsmittel für einen sicheren Nachhauseweg aber als Partyzone außerhalb von Sonderzügen doch eher wenig geeignet."

Die Aktion mehrerer tausend Menschen, die sich über das Social Media-Portal facebook vor dem Hintergrund des seit Sonntag in Kraft getretenen Alkoholverbot zum "S-Bahn-Saufen" verabredet hatten, hatte am Samstagabend Sachschäden von mehr als 100.000 Euro in den S-Bahnen und mehrere Stunden Verspätung im MVV-Fahrplan nach sich gezogen.

Der Fahrgastverband betonte allerdings, dass das "Abschiedstrinken" ohne Personenschäden oder einen Systemzusammenbruch der S-Bahn endete. Er beschrieb die überwiegend jugendlichen Teilnehmer als "sehr kommunikationsbereit und einsichtig":

"In einem vernünftigen Ton vorgetragene Bitten oder Hinweise wurden angenommen und befolgt. Sehr viele haben sich auch eine MVV-Tageskarte gekauft, wenn sie nicht schon vorher Stammkunden des MVV waren."

Der Fahrgastverband dankt in einer offiziellen Pressemitteilung auch den Mitarbeitern der Werkstätten, die nun mit der Instandsetzung und Reparatur der beschädigten Züge und Anlagen befasst sind.

"Für Übergriffe auf Lokführer, Sicherheitskräfte und andere Mitarbeiter habe ich überhaupt kein Verständnis. Gewalt läßt sich durch gar nichts rechtfertigen. Grundsätzlich müssen wir uns als Gesellschaft fragen, wie wir mit Alkohol umgehen und vermehrt dafür sorgen, daß Gewalt gegen Personen und Sachen tabu bleibt", ergänzte Sprecher Nagel.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.