Unimaut: Volksbegehren startet verhalten

Nur rund 0,5 Prozent aller Unterschriftenberechtigten haben in München bisher ihre Unterschrift gegen die Gebühren abgegeben.
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Wie hier im Bamberger Rathaus liegen auch in München ab Donnerstag die Listen für das Volksbegehren aus.
David Ebener/dpa Wie hier im Bamberger Rathaus liegen auch in München ab Donnerstag die Listen für das Volksbegehren aus.

Nur rund 0,5 Prozent aller Unterschriftenberechtigten haben in München bisher ihre Unterschrift gegen die Gebühren abgegeben.

München - Das Volksbegehren gegen Studiengebühren in Bayern hat einen eher verhaltenen Start hingelegt.

In den großen Städten wie München und Nürnberg hätten sich etwa 0,5 Prozent der Unterschriftsberechtigten in die Listen eingetragen, sagte der Initiator des Volksbegehrens, Freie-Wähler-Generalsekretär Michael Piazolo, am Freitag der Nachrichtenagentur dpa.

In den mittelgroßen Hochschulstädten wie Bamberg und Würzburg sei die Beteiligung mit mehr als einem Prozent besser gewesen. „Es war ein guter Anfang, aber wir haben noch Luft nach oben“, sagte Piazolo.

Er hofft nun vor allem auf besseres Wetter – der Schnee habe viele Leute abgehalten. 

 

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