Unerlaubte Böllerei: Münchner Polizei rückte 71 Mal aus

Wegen unerlaubten Zündens von Pyrotechnik rückte die Polizei seit dem offiziellen Verkauf von Böller und Silvester-Raketen (28.12.) insgesamt 71 Mal aus. Das gaben die Münchner Beamten am Sonntagmorgen (30.12.) bekannt.
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Schon vor Silvester zündeten Münchner Böller und Raketen - das ist nicht erlaubt (Symbolbild).
dpa/Marc Müller Schon vor Silvester zündeten Münchner Böller und Raketen - das ist nicht erlaubt (Symbolbild).

Wegen unerlaubten Zündens von Pyrotechnik rückte die Polizei seit dem offiziellen Verkauf von Böllern und Silvester-Raketen (28.12.) insgesamt 71 Mal aus. Das gaben die Münchner Beamten am Sonntagmorgen (30.12.) bekannt.

München - Viele Bürger fühlten sich von der verbotenen Vorab-Knallerei belästigt und wählten den Notruf der Polizei, um sich zu beschweren. In den überwiegenden Fällen konnten die Polizeistreifen vor Ort allerdings niemanden mehr antreffen.

Bei einigen Einsätzen wurden Kinder oder Jugendliche von den Beamten belehrt, dass sie beim Zünden der Pyrotechnik Ordnungswidrigkeiten nach dem Sprengstoffgesetz begehen. Teilweise wurde Pyrotechnik sichergestellt und an die Eltern übergeben.

Silvester in München: Polizei greift beim Vorab-Böllern durch

Am Samstagabend gegen 21.35 Uhr konnte die Polizei drei Jugendliche (16, 17 und 19) in Schwabing beim Böllern außerhalb der Abbrennzeit erwischt. Die Böller wurden sichergestellt und die drei erhielten jeweils eine Ordnungswidrigkeitenanzeige nach dem Sprengstoffgesetz.

Lesen Sie auch: Ab wann und bis wann sind Böller und Raketen an Silvester erlaubt?

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