Und - kennen Sie sich in München aus?
Haben Sie’s gewusst? Die Auflösung unserer CUS-Rätselbilder dieser Woche. 16 Bilder haben wir Ihnen in den vergangenen vier Wochen präsentiert. Die Gewinner, die jede Woche mindestens drei Fotos erkannt haben müssen, werden in der kommenden Woche benachrichtigt.
Haben Sie’s gewusst? Hier finden Sie die Auflösung unserer CUS-Rätselbilder dieser Woche. 16 Bilder haben wir Ihnen in den vergangenen vier Wochen präsentiert. Die Gewinner, die jede Woche mindestens drei Fotos erkannt haben müssen, werden in der kommenden Woche benachrichtigt. Der Hauptgewinner darf beim Wirte-Einzug mitfahren.
Tradition am Kustermann
Ja, es gab sie wirklich die Eisengießerei in München – diese und viele andere Metallwaren wurden seit 1798 beim Kustermann verkauft. Die Fabrik stand an der Rosenheimer Straße – hier wurden Brücken, Kreuze und auch Stahlkonstruktionen für den Neubau des Münchner Hauptbahnhofs hergestellt. Mittlerweile wurde die Fabrik abgerissen, der Kustermann-Park steht seitdem dort. Und das Münchner Traditionsunternehmen hat alles, was ein moderner Haushalt heutzutage braucht.
Blick vm Dallmayr
Die Münchner Frauenkirche beherrscht das Münchner Panorama – und doch gibt es immer wieder ganz unterschiedliche Blickwinkel auf den Liebfrauendom. Wie zum Beispiel wenn man sich vor dem Dallmayr in der Dienerstraße befindet. Hier bekommt die Kirche sogar noch ein wenig schmückendes grünes Beiwerk, wenn man sie über den Marienhof hinweg anschaut. Und wenn man sich dann – wie CUS - einmal umdreht, spiegelt sie sich auch noch in den Schaufenstern. Er ist einmalig: der Biergarten am Viktualienmarkt. Hier kommen im Wechsel alle Münchner Biere zum Ausschank - und eben auch regelmäßig Löwenbräu. Die Familie Hochreiter betreibt den zentralsten Biergarten der Stadt – gesucht war hier der Name des Ortes, natürlich der Viktualienmarkt. Auf den Holzbänken finden dichtgedrängt mehr als 1000 Gäste Platz, hier treffen sich Touristen mit Ur-Münchnern, Flaneure mit Kunden des Viktualienmarkts. Ein echtes Stück Münchner Mischung halt.
Scheppern fürs Spielzeugmuseum
Unterm Alten Rathausturm zieht es immer ein wenig – der Wind ziehtmeist hinunter ins Tal und über den Köpfen der Passanten scheppert lauthals ein „Windspiel“: Bunt und krachert macht es Werbung für das Münchner Spielzeugmuseum. Die Sammlung der Familie Ivan Steiger zeigt alte europäische und US-amerikanische Spielsachen – von der Puppenstube über Barbies bis hin zu Teddybären, denen zum 100. Geburtstag eine ganze Ausstellung gewidmet ist. Das Museum ist von 10 bis 17.30 Uhr geöffnet, der Eintritt kostet ein Euro für Kinder und drei Euro für Erwachsene.
Bier am Viktualienmarkt
Er ist einmalig: der Biergarten am Viktualienmarkt. Hier kommen im Wechsel alle Münchner Biere zum Ausschank - und eben auch regelmäßig Löwenbräu. Die Familie Hochreiter betreibt den zentralsten Biergarten der Stadt – gesucht war hier der Name des Ortes, natürlich der Viktualienmarkt. Auf den Holzbänken finden dichtgedrängt mehr als 1000 Gäste Platz, hier treffen sich Touristen mit Ur-Münchnern, Flaneure mit Kunden des Viktualienmarkts. Ein echtes Stück Münchner Mischung halt.