Umweltreferentin Stephanie Jacobs: 100 Tage im Amt

Stephanie Jacobs, Referentin für Umwelt und Gesundheit will in Flüchtlingsheime Ärzteteams schicken.
Sophie Anfang |
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Stephanie Jacobs zusammen mit Bürgermeister Josef Schmid (r.).
Daniel von Loeper Stephanie Jacobs zusammen mit Bürgermeister Josef Schmid (r.).

München - Ihre 100 Tage im Amt, sagt Gesundheitsreferentin Stephanie Jacobs, fühlten sich fast so an wie 100 Jahre: „Es ist viel passiert.“ Baustellen gibt es viele: die Gesundheitsversorgung der vielen Flüchtlinge, die Schadstoffe in der Luft oder die Herausforderungen des Klimawandels.

In Flüchtlingsunterkünfte will Jacobs Ärzteteams schicken. Im Januar kommt ihr Plan in den Stadtrat. Zusätzlich möchte sie die gesundheitliche Versorgung in den Stadtvierteln stärken.

Weil die Münchner impffaul sind, will die Gesundheitsreferentin aufklären. Ein konkretes Programm hat sie noch nicht in Vorbereitung.

Lesen Sie hier: CSU macht Stephanie Jacobs zur Umweltreferentin

Das ist typisch für Jacobs. Die Umweltreferentin sammelt gerne erst alle Informationen, bevor sie handelt. Manche sagen, sie sammelt zu lange.

Auch die Luftverschmutzung an der Landshuter Allee lässt sie erst durch ein Gutachten evaluieren – Maßnahmen kommen im zweiten Schritt.

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