Unfall mit Sattelzügen auf der A99: Ein Schwerverletzter und stundenlange Vollsperrung

Auf der Autobahn 99 sind am Mittwoch gleich fünf Lastwagen in einen Unfall verwickelt gewesen, dabei wurde ein Lkw-Fahrer schwer verletzt. In der engen Baustelle in Höhe der Anschlussstelle Kirchheim gestaltete sich die Bergung schwierig, es gab eine stundenlange Vollsperrung.
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Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Kirchheim abgeleitet - die Vollsperrung dauerte bis in die frühen Abendstunden an.
Thomas Gaulke 14 Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Kirchheim abgeleitet - die Vollsperrung dauerte bis in die frühen Abendstunden an.
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Kirchheim - Bei einem Unfall auf der Autobahn 99 im Landkreis München ist bei einem Unfall mit vier Sattelzügen und einem Lastwagen ein Mann schwer verletzt worden.

A99: Sattelzug kracht bei Wechsel der Fahrspur in anderen Sattelzug

Wie die Polizei berichtet,  war am Mittwoch gegen 12.15 Uhr nach derzeitigen Ermittlungsstand ein litauischer Sattelzug zunächst auf dem mittleren Fahrstreifen im Baustellenbereich der A99 in Fahrtrichtung Autobahnkreuz Nord unterwegs.

Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Kirchheim abgeleitet - die Vollsperrung dauerte bis in die frühen Abendstunden an.
Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Kirchheim abgeleitet - die Vollsperrung dauerte bis in die frühen Abendstunden an. © Thomas Gaulke

Der 61-jährige Fahrer aus der Ukraine wechselte dann auf die rechte Spur und scherte dabei offensichtlich zu knapp vor einem weiteren litauischen Sattelzug ein: Der 38-jährige kirgisische Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr auf den anderen Laster auf.

Kettenreaktion mit Lastwagen auf der A99: 39-Jähriger eingeklemmt

Unmittelbar dahinter steuerte ein 39-Jähriger aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen seinen 15-Tonner auf dem  rechten Fahrstreifen - auch dieser Fahrer kam nicht rechtzeitig zum Stehen und krachte in den anderen Lastwagen.

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Die Kettenreaktion setzte sich fort: In der Folge landeten ein von einem ukrainischen Fahrer (32) gesteuerte polnischer Sattelzug und ein weiterer Gliederzug mit einem serbischen Fahrer am Lenkrad auf den bereits verunglückten Fahrzeugen.

Unfall auf der A99: Rettungshubschrauber fliegt Lkw-Fahrer ins Krankenhaus 

Der 39-jährige Fahrer des Lastwagens wurde in seinem zusammengedrückten Führerhaus eingeklemmt und konnte erst nach einer Stunde durch Entfernen der Türen und Strecken der Kabine mittels Spreizzylindern befreit werden.

Unfall mit fünf Lastwagen: A99 stundenlang vollgesperrt

Verschiedene Feuerwehren aus dem Landkreisen München und Ebersberg waren an der Unfallstelle, der Mann wurde anschließend mit dem Rettungshubschrauber in eine nahegelegene Klinik geflogen.

Die Fahrbahn war stundenlang vollgesperrt, der Verkehr wird an der Anschlussstelle Kirchheim abgeleitet. Die Vollsperrung zog sich bis in die frühen Abendstunden hin.

Weil aus einem der Sattelzüge Fett ausgelaufen war, musste nach der Bergung die Fahrbahn gereinigt werden, die Autobahnmeisterei Hohenbrunn und das THW waren vor Ort.

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5 Kommentare
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  • Der wahre tscharlie am 02.03.2023 18:37 Uhr / Bewertung:

    Das eine ist, dass es sowas immer wieder mal gibt, dass ein LKW zu knapp vor einem einschert. Die Kettenreaktion wurde vermutlich dadurch ausgelöst, dass alles zu nahe aufeinander fuhren.
    Interessanter aber finde ich, welche Nationen als Fahrer bei welchen ausländischen Speditionen fahren.
    Litauischer Sattelzug mit ukrainischem Fahrer, Litauischer Sattelzug mit kirgisischem Fahrer usw. Alles nur Billigkutscher. Denn die bekommen NEVER den Lohn, den ein deutscher Fahrer bekommt.

    Und besonders witzig wirds dann bei der Wochenendruhezeit. Denn seit ein paar Jahren gibt es das Gesetz, das vorschreibt, dass der Fahrer seine Wochenendruhezeit zuhause verbringen muß. Also in einem vernünftigen Bett.
    Ich glaube kaum, dass der ukrainische und kirgisische Fahrer ihr WE zuhause verbringen grinsen

  • TheBMW am 02.03.2023 07:04 Uhr / Bewertung:

    Der Unfall ist keine Überraschung!

    Man muss ja nur mal schauen, wie Berufskraftfahrer ihre Arbeit verrichten: Es wird rausgezogen, ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten, Sicherheitsabstände kennen sie nicht, man spielt am Handy, schaut fern, liest Zeitung oder macht sonstwas, nur nicht auf den Straßenverkehr konzentrieren.

    Und eine rießige Schuld hat hierbei unsere ach so tolle Polizei: Kontrollen finden de facto nicht statt!

  • Der wahre tscharlie am 02.03.2023 18:23 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von TheBMW

    "Kontrollen finden de facto nicht statt!"

    Schmarrn, einfach gesagt. Obwohl ich die meiste Zeit des Jahres im Ausland unterwegs war, gibt es nirgendwo so viel Kontrollen wie in Deutschland.

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