Unfall auf der A9 bei Allershausen: Rettungshubschrauber im Einsatz

Schlimmer Unfall auf der A9 zwischen Allershausen und Fürholzen: Ein Mazda-Fahrer will überholen und wird dabei versehentlich von einem anderen Auto in die Mittelleitplanke gedrängt.
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Auf der A9 ist es am späten Sonntagabend zu einem schlimmen Unfall gekommen.
Thomas Gaulke 4 Auf der A9 ist es am späten Sonntagabend zu einem schlimmen Unfall gekommen.
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Schlimmer Unfall auf der A9 zwischen Allershausen und Fürholzen: Ein Mazda-Fahrer will überholen und touchiert dabei den Wagen eines 46-Jährigen, dessen Honda gegen Mittel- und Seitenleitplanke geschleudert wird.

Allershausen - Am Sonntagabend ist es gegen 23.30 Uhr zu einem heftigen Unfall auf der A9 zwischen der Anschlussstelle Allershausen und der Raststätte Fürholzen gekommen. Dies berichtet die Polizei.

Ein 20-Jähriger wollte demnach mit seinem Mazda überholen, ein 46-jähriger Honda-Fahrer hatte im selben Moment das gleiche vor. Während der 20-Jährige an dem Honda vorbeiziehen wollte, scherte dieser auf die linke Spur aus. Das Auto des 46-Jährigen wurde durch den Zusammenprall zuerst heftig gegen die Mittelleitplanke geschleudert und prallte anschließend noch gegen die Schutzplanke an der rechten Fahrspur.

Unfall auf der A9: Rettungshubschrauber im Einsatz

Der Honda-Fahrer zog sich laut Angaben der Polizei "erhebliche Verletzungen an der Wirbelsäule" zu und musste per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach München transportiert werden. Seine 30-jährige Beifahrerin wurde ebenfalls verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Aufgrund der Landung des Rettungshubschraubers musste die A9 für ca. 30 Minuten komplett gesperrt werden, der Rückstau baute sich auf knapp 2,5 Kilometer auf. Der Gesamtschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf 15.000 Euro.

Lesen Sie auch: Mit 1,82 Promille - Autofahrer kracht vor Polizisten in Mauer

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