Tödlicher Badeunfall: 63-Jähriger verstirbt im Ammersee

Am Dienstag haben Taucher der Wasserwacht einen Mann leblos aus dem Ammersee geborgen.
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Am Dienstag ist ein Mann im Ammersee leblos geborgen worden. (Symbolbild)
Am Dienstag ist ein Mann im Ammersee leblos geborgen worden. (Symbolbild) © dpa

Buch am Ammersee - Ein 63-jähriger Mann ist am Dienstagvormittag im Ammersee tödlich verunglückt. Die genauen Umstände werden derzeit ermittelt.

Der Mann war zusammen mit seiner Ehefrau zum morgendlichen Schwimmen am Ammersee. Als er jedoch nach geraumer Zeit nicht wie gewohnt ans Ufer zurückkehrte, alarmierte seine Frau die Rettungskräfte. Gegen 11 Uhr konnten die Taucher der Wasserwacht Eching den leblosen Schwimmer aus drei Metern Tiefe, etwa 80 Meter entfernt nördlich des Ufers bei Buch bergen. Die sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos.  

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Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. Bislang liegen keine Hinweise auf eine Fremd- oder Gewalteinwirkung vor,  die Ermittler gehen nach derzeitigem Sachstand von einem Ertrinkungstod aus.

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  • Ludwig aus Bayern am 24.08.2021 22:05 Uhr / Bewertung:

    Auch in diesem Szenario gibt es den Faktor Zufall. Herzinfarkt, Schlaganfall oder ähnliches können wie Ertrinken aussehen.
    Es muss nicht unbedingt mit Schwimmen und See zusammenhängen.

    Fälle, in denen die Wasserwacht rechtzeitig kommen kann, dürften allerdings eher selten bleiben. Meistens vergeht ja schon mehr Zeit, bis sie gerufen wird, als insgesamt zur Rettung zur Verfügung stünden.

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