Tauchunfall am Starnberger See: Obduktionsergebnis ist da

München - Bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung wurden keinerlei Hinweise auf eine Gewalteinwirkung gefunden. Das teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck und der Ergebnisse der Obduktion gehen die Ermittler daher von einem Tauchunfall durch zu schnelles Auftauchen aus. Wie die Auswertung des Tauchcomputers ergab, war der Mann aus einer Tiefe von circa 30 Metern relativ schnell aufgetaucht.
Weitere Klarheiten soll nun eine Begutachtung der Ausrüstung bringen. Die Staatsanwaltschaft hat ein entsprechendes Gutachten in Auftrag gegeben.