Suppenhuhn führt zu Feuerwehreinsatz

Mit 25 Feuerwehrmännern, einer Streife und einem Rettungswagen rückten die Beamten am frühen Dienstagmorgen zu einem vermeintlichen Brand an. Doch dann stellte sich heraus: Es gab gar keinen Brand. 
Johanna Ewald |
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Ebersberg - Ein Suppenhuhn hat am Dienstagmorgen gegen 4.15 Uhr einen Polizeieinsatz in die Wittelsbachstraße ausgelöst. Eine 42-jährige Hausbewohnerin hatte die Beamten verständigt, da von der unter ihr liegenden Wohnung starker Rauch aufstieg und der Rauchmelder auslöste, sodass die Poingerin von einem Brand ausging.

Als 25 Feuerwehrmänner mit mehreren Fahrzeugen, ein Rettungswagen und eine Streife der Polizei eintrafen, stellte sich jedoch heraus: Es gab gar keinen Brand. Eine 75-jährige Hausbewohnerin hatte ein Suppenhuhn auf den Herd gestellt und war auf der Couch eingeschlafen. Als ihr Rauchmelder auslöste, wachte sie auf, zog das Essen vom Herd und lüftete die Wohnung. Dadurch zog der Rauch zu den darüberliegenden Wohnung. 

Es entstand kein Schaden, alle Wohnungen sind weiterhin bewohnbar. 

Lesen Sie hier: Polizei stoppt Autodieb mit Warnschüssen

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