Stehpaddler ertrinkt nach Herzattacke im Starnberger See

Zwei andere Stehpaddler entdecken den 74-Jährigen leblos im Wasser des Starnberger Sees treibend. Für den Mann kommt jede Hilfe zu spät.
dpa/AZ |
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Stehpaddeln oder auch Stand-up-Paddling ist ein beliebter Wassersport.
Symbolbild Lukas Schulze/dpa Stehpaddeln oder auch Stand-up-Paddling ist ein beliebter Wassersport.

Münsing - Wegen einer Herzattacke beim Schwimmen ist ein 74-Jähriger im Starnberger See ertrunken.

Nach Angaben der Polizei entdeckten zwei Stehpaddler den leblosen Mann am Dienstag nahe Münsing im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen im Wasser treibend und verständigten Retter. Ein Notarzt konnte dem Mann nicht mehr helfen.

Stehpaddeln - auch Stand-up-Paddling genannt - ist ein beliebter Wassersport, bei dem man auf einem Surfboard stehend auf einem Gewässer paddelt. (Lesen Sie hier: Stand-up-Paddling - Chinesin ertrinkt im Wörthsee)

Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen Mann aus dem örtlichen Landkreis. Soweit die vor Ort eingetroffene Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck bislang feststellen konnte, dürfte der 74-Jährige im Wasser eine Herzattacke erlitten haben.

Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden gab es demnach nicht. Ob im vorliegenden Fall eine Obduktion notwendig ist, wird noch mit der zuständigen Staatsanwaltschaft geklärt.

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