Neugilching: Auto kollidiert mit S-Bahn - auf dem Bahnsteig

Ein 79-Jähriger hat in der Nacht auf Freitag einen besonders schlechten Parkplatz für sein Auto gewählt: Er stellte sich direkt auf den Bahnsteig und das auch noch so ungeschickt, dass er einen Unfall mit einer S-Bahn provozierte.
Vanessa Fonth |
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Mit dem Auto bis auf den Bahnsteig: Ein 79-Jähriger hat sich in der Nacht auf Freitag ordentlich verfranst.
Bundespolizei 4 Mit dem Auto bis auf den Bahnsteig: Ein 79-Jähriger hat sich in der Nacht auf Freitag ordentlich verfranst.
Mit dem Auto bis auf den Bahnsteig: Ein 79-Jähriger hat sich in der Nacht auf Freitag ordentlich verfranst.
Bundespolizei 4 Mit dem Auto bis auf den Bahnsteig: Ein 79-Jähriger hat sich in der Nacht auf Freitag ordentlich verfranst.
Mit dem Auto bis auf den Bahnsteig: Ein 79-Jähriger hat sich in der Nacht auf Freitag ordentlich verfranst.
Bundespolizei 4 Mit dem Auto bis auf den Bahnsteig: Ein 79-Jähriger hat sich in der Nacht auf Freitag ordentlich verfranst.
Mit dem Auto bis auf den Bahnsteig: Ein 79-Jähriger hat sich in der Nacht auf Freitag ordentlich verfranst.
Bundespolizei 4 Mit dem Auto bis auf den Bahnsteig: Ein 79-Jähriger hat sich in der Nacht auf Freitag ordentlich verfranst.

Neugilching - Ein Mann hatte es Freitagnacht gegen 0.30 Uhr offensichtlich besonders eilig zur S-Bahn zu kommen. Wie die Bundespolizei berichtet, fuhr der 79-Jährige mit seinem Auto direkt auf den Bahnsteig an der S-Bahnhaltestelle Neugilching.

Kein guter Ort um stehen zu bleiben, denn das Auto ragte mit dem Kotflügel in den Gleisbereich hinein. Eine einfahrende S8 konnte dem ungewöhnlichen Hindernis an der Bahnsteigkante natürlich nicht ausweichen und erwischte das Auto an der Seite.

Der 79-Jährige und die S-Bahn-Fahrgäste wurden bei dem Unfall nicht verletzt. Ein Bundespolizist musste das Auto vom Bahnsteig herunterfahren und stellte es sicher auf einem Parkplatz ab. Nach Rücksprache mit dem Staatsanwalt stellten die Beamten außerdem den Autoschlüssel des Mannes sicher. 

Mann war als vermisst gemeldet

Wie die Polizei während des Einsatzes erfuhr, war der 79-Jährige von seiner Lebensgefährtin als vermisst gemeldet worden. Er machte laut Bundespolizei außerdem einen verwirrten Eindruck, daher brachten ihn die Beamten zu seiner Lebensgefährtin. 

Der 79-Jährige muss sich nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr verantworten. Es ist außerdem fraglich, ob er seinen Führerschein behalten darf. 

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