Kleinflugzeug bei Fürstenfeldbruck abgestürzt: ein Toter

Beim Absturz eines Kleinflugzeuges in der Nähe des Flugplatzes Jesenwang ist der Pilot (46) ums Leben gekommen. Die Maschine stürzte in eine Maisfeld.
AZ/dpa |
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Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in Jesenwang ist der Pilot ums Leben gekommen. Die Einsatzkräfte sind vor Ort.
Sina Schuldt/dpa 3 Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in Jesenwang ist der Pilot ums Leben gekommen. Die Einsatzkräfte sind vor Ort.
Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in Jesenwang ist der Pilot ums Leben gekommen. Die Einsatzkräfte sind vor Ort.
Sina Schuldt/dpa 3 Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in Jesenwang ist der Pilot ums Leben gekommen. Die Einsatzkräfte sind vor Ort.
Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in Jesenwang ist der Pilot ums Leben gekommen. Die Einsatzkräfte sind vor Ort.
Sina Schuldt/dpa 3 Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in Jesenwang ist der Pilot ums Leben gekommen. Die Einsatzkräfte sind vor Ort.

Jesenwang - In der Nähe des Flugplatzes Jesenwang ist am Donnerstag gegen 13.20 Uhr ein Ultraleichtflugzeug (Typ Eurostar EV97) abgestürzt. Durch die Wucht des Aufpralls war der 46-jährige Pilot sofort tot, wie die Polizei berichtete.

Absturz bei Fürstenfeldbruck: Unglück beim Landeanflug

Derzeit werde der Leichnam rechtsmedizinisch untersucht und im Anschluss geborgen, teilten die Beamten am Abend mit. "Das Wrack der Maschine wurde zur weiteren Untersuchung sichergestellt und wird amtlich verwahrt."

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war die Maschine vom Flugplatz Jesenwang in Richtung Baden-Württemberg gestartet und befand sich zum Unfallzeitpunkt auf dem Rückweg und im Landeanflug. "Gegen 12:50 Uhr hatte der Pilot beim Tower um Landeerlaubnis gebeten. Nach Zeugenaussagen kam die Maschine in der Luft ins Trudeln und stürzte steil ab."

Kleinflugzeug abgestürzt - Kripo ermittelt zur Ursache

Die Absturzursache war noch nicht bekannt. Die Kripo Fürstenfeldbruck ermittelt. Sie wird dabei durch Spezialisten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung unterstützt.

An der schwer zugänglichen Absturzstelle waren die Einsatzkräfte zunächst damit befasst, das Rettungssystem der Maschine zu deaktivieren, um sich Zugang zu verschaffen.

 

 

 

 

 

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