Frau (31) in Erding angegriffen: Jugendliche unter Tatverdacht

Einer der drei Teenager ist bereits identifiziert worden, zu den beiden anderen sind noch keine Details bekannt. Die Frau wurde leicht verletzt.
AZ/dpa |
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Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung und Beleidigung. (Symbolbild)
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung und Beleidigung. (Symbolbild) © Bundespolizei

Erding - Drei Jugendliche sollen eine 31-Jährige am Erdinger Bahnhof angegriffen haben. Die Frau wurde bei dem Vorfall am Donnerstag leicht verletzt, wie die Bundespolizei mitteilte.

Zwei Jungen und ein Mädchen sollen die Frau zunächst beleidigt haben. Als diese damit drohte, die Polizei zu rufen, sollen die Jugendlichen auf die 31-Jährige eingeschlagen und eingetreten haben. Nach Angaben der Polizei auch noch, als die Frau bereits am Boden lag.

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Einen 16-jährigen Verdächtigen hat die Polizei bereits identifiziert. Details zu den anderen beiden anderen Tatverdächtigen waren zunächst nicht bekannt. Der Polizei lägen allerdings "bereits Erkenntnisse vor".

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung und Beleidigung.

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8 Kommentare
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  • Monaco_Flote am 20.01.2023 18:23 Uhr / Bewertung:

    Die Jugendkriminalität nimmt massiv zu, es wird Zeit, dass das Jugendstraftrecht an die Moderne angepasst wird. Dass die Abschiebung derartiger Täter richtig und wichtig sollte eigentlich der Fall Mehmet gezeigt haben.

  • The real Henry am 20.01.2023 19:40 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Monaco_Flote

    Und wohin wollen Sie die Kartoffelkinder abschieben?

  • Leopold2810 am 20.01.2023 21:50 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von The real Henry

    Was für eine infame Bezeichnung ?? Schämen Sie sich nicht? Deutsche Straftäter einfach mal zügig bestrafen, nicht auf das xte Delikt warten und ausländische Straftäter abschieben. Bei doppelter Staatsbürgerschaft könnte man gegebenenfalls die deutsche entziehen. Wird aber vermutlich nicht passieren und überlegen Sie sich mal, wenn Sie zum Opfer einer Gewalttat wären, würden Sie anders argumentieren

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