Feuerwehr fünf Stunden im Gefahrgut-Einsatz

Aus dem Laster lief eine Flüssigkeit. Der Fahrer klappte die Warntafel "Umweltgefährdung" einfach zusammen und ließ das Fahrzeug in Feldkirchen zurück.
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Wie gefährlich war die Flüssigkeit, die aus dem Lkw austrat? Die Feuerwehr tappte zunächst im Dunkeln.
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Wie gefährlich war die Flüssigkeit aus dem Lkw? Die Feuerwehr tappte zunächst im Dunkeln.
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Wie gefährlich war die Flüssigkeit aus dem Lkw? Die Feuerwehr tappte zunächst im Dunkeln.
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Feldkirchen - Ein Zeuge schlug am Freitagmittag glücklicherweise sofort Alarm. Er beobachtete aus seinem Bürohaus in Feldkirchen, wie der Fahrer eines gegenüber geparkten Sattelzugs eine angebrachten Warnhinweis über Umweltgefährdung zusammenklappte und verschwand. Aus dem Auflieger lief Flüssigkeit, die Gefahr wurde akkut.

Tatsächlich entdeckte die herbeigerufene Feuerwehr eine Lache unter dem Fahrzeug. Worum es sich dabei handelte und wie gefährlich die Flüssigkeit war, war zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht klar. Umgehend sperrten die Einsatzkräfte die Kapellenstraße. Von dem Fahrer, der die dringend benötigten Informationen hätte geben können, fehlte weiterhin jede Spur.

Lesen Sie hier: Feuer im Münchner Schlachthof

Nachdem die Einsatzkräfte benachbarte Geschäfte erfolglos nach ihm abgesucht hatten, schlugen sie ein Seitenfenster des Lastwagensauf der Suche nach den Ladepapieren ein. Mit Unterstützung des Katastrophenschutzes hatten sie dann Gewissheit: Es handelte sich bei der Ladung um umweltgefährdende Abfallstoffe, die zur Entsorgung nach Norddeutschland transportiert werden sollten.

Fast fünf Stunden dauerte der Einsatz, die Polizei stellte anschließend das Fahrzeug sicher.

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