Fahrschein-Kontrolle: Schäferhund beißt DB-Mitarbeiter

Bei einer Fahrschein-Kontrolle in der S-Bahn ist am Montag ein 26-jähriger DB-Mitarbeiter unvermittelt von einem Schäferhund angesprungen worden.
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Der Vorfall ereignete sich am Montag in einer S8 zwischen Geisenbrunn und Germering-Unterpfaffenhofen. (Symbolbild)
Der Vorfall ereignete sich am Montag in einer S8 zwischen Geisenbrunn und Germering-Unterpfaffenhofen. (Symbolbild) © Bundespolizei München

Geisenbrunn - Die Bundespolizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den Hundebesitzer: Am Montagmorgen ist ein DB-Mitarbeiter bei einer Fahrscheinkontrolle in einer S-Bahn von einem Hund gebissen worden.

Schäferhund springt Kontrolleur in der S-Bahn an

Wie die Bundespolizei weiter berichtet, war die S-Bahn gegen 10 Uhr zwischen Geisenbrunn (Landkreis Starnberg) und Germering-Unterpfaffenhofen (Landkreis  Fürstenfeldbruck) unterwegs, als der 26-Jährige die Tickets kontrollierte.

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Dabei sprang der angeleinte Schäferhund eines 58-jährigen Herrschingers den Kontrolleur unvermittelt an und biss ihn in den Unterarm. Weil er eine Softshelljacke trug, blieb der Mann nahezu unverletzt. Wegen leichter Schmerzen im Unterarm konsultierte er einen Arzt.

Gemäß den Beförderungsbestimmungen der Münchner S-Bahn müssen Hunde angeleint sein. Hunde, die Fahrgäste gefährden können, müssen zusätzlich einen Maulkorb tragen.

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2 Kommentare
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  • akiboi am 16.12.2020 08:57 Uhr / Bewertung:

    Für manche ist es ratsam ,den Maulkorb auch nach der Pandemie weiter zu tragen.

  • Whogivesadamm am 16.12.2020 05:45 Uhr / Bewertung:

    Da der Hund angeleint war hat der Besitzer (fast) alles richtig gemacht. grinsen
    Nicht nur manche Hunde tragen derzeit einen Maulkorb sondern auch viele Hundebesitzer grinsen, dank der Bundesregierung.

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