Betrunken und ohne Schein: Irre Verfolgungsjagd auf der Autobahn - Polizei stoppt Suff-Fahrt nach München

Im Suff und ohne Führerschein fährt ein junger Mann am frühen Sonntagmorgen auf der Autobahn Richtung München. Die Polizei will ihn aufhalten, doch der 23-Jährige drückt aufs Gaspedal.
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München - Eine wüste Alkoholfahrt endete an der Raststätte Vaterstetten. Dort konnten mehrere Polizeiautos einen flüchtigen Fahrer und seinen Beifahrer letztendlich stellen, die sich zuvor eine Verfolgungsjagd mit Polizisten geliefert hatten. 

Schon vor der Verfolgungsfahrt wurden die Beamten von einem Zeugen darüber informiert, dass ein vermutlich Betrunkener auf der A8 Richtung Landeshauptstadt unterwegs sei. Streifenbeamte konnten den jungen Mann mit dem auffälligen Fahrstil bereits in Holzkirchen ausfindig machen und zum Anhalten bitten. Doch entsprechende Lichtsignale wurden laut Angaben der Polizeistelle Oberbayern Süd einfach missachtet. 

An der Raststätte Vaterstetten: Ende der Verfolgungsjagd

Der Fahrer ließ sich nicht einschüchtern und fuhr mit hoher Geschwindigkeit weiter über das Autobahnkreuz Ost auf die A99. Erst auf der Raststätte Vaterstetten konnten die Beamten den Flüchtigen schließlich einkreisen und ohne Sachschaden stellen.

Dabei wurde auch klar, warum der Fahrer geflüchtet war. Er war stark alkoholisiert (über ein Promille Alkohol im Blut) und hatte zudem keinen Führerschein. Auch sein ebenfalls alkoholisierter und führerscheinloser Beifahrer (28), der mehrmals ins Lenkrad eingegriffen haben soll, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.

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