Über 100 Einsätze wegen Pyrotechnik in und um München

Zu über 100 Einsätzen wegen Pyrotechnik ist die Münchener Polizei alleine am Donnerstag gerufen worden. Meist haben sich Anwohner gemeldet, um sich über die laute Knallerei zu beschweren, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Überwiegend konnten an den Einsatzorten in und um München keine verdächtigen Menschen festgestellt werden. Bei manchen Fällen musste die Polizei Gruppen von Kindern und Jugendlichen über das Böllerverbot belehren. Die übrigen Silvesterkracher der Minderjährigen wurden an die Eltern übergeben. Einmal soll in dem Parkhaus eines Verbrauchermarkts Pyrotechnik gezündet worden sein. Dadurch wurde die Brandmeldeanlage des Marktes ausgelöst und das Gebäude kurzzeitig geräumt. Verdächtige konnte die Polizei zunächst nicht ausmachen.
dpa |
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Pyrotechnik wird auf einer Wiese gezündet.
Pyrotechnik wird auf einer Wiese gezündet. © Sebastian Willnow/dpa
München

Geböllert werden darf nur vom Silvesterabend bis zum Morgen des 1. Januar, außerhalb von Verbotszonen und nicht zu nah an besonderen Gebäuden.

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